Radiofrequenzablation / denervierung (RFA)

  • Bei der Radiofrequenztherapie bzw. thermischen Denervierung der Wirbelgelenke
    oder Iliosakralgelenke (ISG) wird die Weiterleitung der Schmerzsignale vom Ort der
    Entstehung (Wirbelgelenke) zum Gehirn durch Erhitzung der Schmerzfasern
    unterbrochen. Auf diese Weise lassen sich die lokalen Beschwerden deutlich
    reduzieren.
  • kleiner Eingriff mit eintägigem Aufenthalt im Krankenhaus
  • unter Durchleuchtungskontrolle wird eine Kanüle an den Nerven herangeführt
  • Nerv wird mit einem lokalen Betäubungsmittel vorübergehend blockiert
  • eine kleine Sonde wird in der Nähe des Nervs platziert, die an einen
    Radiofrequenzgenerator angeschlossen ist
  • dieser erzeugt einen hochfrequenten Wechselstrom, der an die Spitze der Sonde zu einer Erhitzung des Gewebes auf ca. 80-90°C
  • führt.
  • Danach kann der Nervenast keine Schmerzsignale mehr an das Gehirn
    weiterleiten.
  • Radiofrequenzdenervierung verfügt über eine exakt einsetzbare und lang
    andauernde Wirkung
  • Spezielle Infusionsbehandlungen auf der Station in Verbindung mit
    krankengymnastischer Therapie runden das Therapiekonzept ab

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