Bei der interventionellen Schmerztherapie werden Schmerzmittel (lokale
Betäubungsmittel und Kortison-Präparate) direkt an die schmerzhafte Region der
Wirbelsäule gespritzt. Kontrolliert wird dieses durch eine kleine Menge Kontrastmittel
als optische Führungshilfe und einem Röntgenverstärker im OP.
Diese Methode wird als PRT bezeichnet und bedeutet Peri-Radikuläre Therapie und
wird bei uns nur im Rahmen einer stationären Behandlung durchgeführt.
Für welche Patienten eignet sich die interventionelle Schmerztherapie?
Dieses Behandlungskonzept erreicht sehr gute Ergebnisse bei stärksten akuten und
chronischen Schmerzen, bei denen ambulante Therapiemaßnahmen den
gewünschten Erfolg nicht erzielen konnten.
Die bildgesteuerte epidurale Injektion führt häufig zur Vermeidung von
Bandscheibenoperationen.
Profitieren Sie von diesem kleinen Eingriff mit großer Wirkung!
Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren.
Unser freundliches Team steht Ihnen zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.